Gib uns ein +

Donnerstag, 9. Februar 2012

Der Google+ Leitfaden

Montag, 8. August 2011

Roboter-Auto von Google baut einen Unfall

Eines der von Google entwickelten fahrerlosen Roboter-Autos war kürzlich in einen Unfall verwickelt. Google betont allerdings, dass nicht der Auto-Pilot versagt hat.
Google hat seit einiger Zeit einige Autos vom Typ Toyota Prius in Betrieb, die per Auto-Pilot selbstständig durch die Gegend fahren. In der Nähe des Google-Hauptquartiers in Mountain View (Kalifornien) wurde kürzlich ein Unfall beobachtet, in der eines dieser Google-Fahrzeuge beteiligt war. Der Zeuge fotografierte den Unfall und sendete das Bild an die Website Jalopnik.com.

Dem Foto und den Angaben des Zeugen zufolge, scheint es sich um einen harmlosen Unfall gehandelt zu haben, bei dem der selbst fahrende Prius von Google mit einem anderen Prius zusammen stieß. In den US-Medien wurde aber der Vorfall genutzt, um auf die Gefahren aufmerksam zu machen, die die selbst fahrende Autos im Verkehr bedeuten. Immerhin handelte es sich um den ersten bekannt gewordenen Unfall, den ein solches Fahrzeug verursacht hatte.

Gegenüber der US-Site Business Insider betonte allerdings ein Google-Sprecher, dass ein menschliches Versagen schuld an dem Unfall gewesen sei und damit die Software, die für die Steuerung des Autos verantwortlich ist, nicht versagt hat. Im betreffenden Fall sei der Auto-Pilot ausgeschaltet gewesen und ein Mensch habe den Wagen gesteuert. Aus diesem Grund sei es auch zu diesem Unfall mit einem Bagatellschaden gekommen. Der Google-Sprecher wies auch darauf hin, dass es eines der Ziele des Projekts ist, solche Bagatellunfälle durch die automatische Steuerung durch einen Computer zu vermeiden.

Die Google-Fahrzeuge nutzen eine Kombination von Video-Kameras, Radarsensoren und Laser, um selbstständig mittels Google Maps und Google Earth zu navigieren. Letztendlich bleibt die Frage, ob Google es zugegeben hätte, wenn das Auto doch verantwortlich für den Unfall gewesen wäre oder ob es nicht einfacher ist, die Schuld einem namenlosen Google-Mitarbeiter zu geben, der angeblich gefahren sei.









Dienstag, 2. August 2011

"Gmail Man": Microsoft zieht Google durch den Kakao

Um das neue "Office 365" zu vermarkten und seinen Konkurrenten Google schlecht aussehen zu lassen, greift Microsoft tief in die Trickkiste.

Im neuen Youtube-Clip des Mutlikonzerns tritt ein Schauspieler als "Gmail Man" auf, der völlig ungeniert die E-Mails von Googlesmail-Usern liest. Google, so die Botschaft, scannt Mails auf Keywörter, um themenbezogene Reklame einblenden zu können. Man kennt das ja.

Die unangenehmen Folgen dieser Praktik muss Büroangestellte Carolyn Johnson erfahren, welche GMail Man im Büro auf eine angebliche Geschlechtskrankheit anspricht. Dank "Skimming" glaubt er, die adequate Lösung parat zu haben: die Werbeanzeige einer Apotheke.

Man darf auf Googles Antwort gespannt sein. Vielleicht fällt sie ja ähnlich kreativ aus...


Sonntag, 31. Juli 2011

Google Plus auf dem Weg zum beherrschenden Gesamtsystem

Facebook hat einen mächtigen Konkurrenten bekommen: Google Plus. Der Kampf um die Marktanteile auch im Bereich Social Media wird zu einem Kampf unterschiedlicher Systeme, eben Facebook und Google Plus. Facebook ist auf dem Weg, immer „privater“ zu werden, im Sinne von „auf den privaten Bereich“ ausgerichtet. Google Plus aber hat das Potenzial, zu der Businessanwendung schlechthin zu werden. Eine bislang noch unüberschaubare Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten ergibt sich im Gesamtsystem von Google.



Ein Beispiel: In Google Plus braucht kein Verlag mehr ein ganzes Magazin oder Buch zu vermarkten, es reicht völlig aus, einzelne Artikel oder Kapitel anzubieten. Die Abrechnung erfolgt unter Google Checkout. Jetzt wird deutlich, auf was für eine neue machtvolle Basis Google all seine für sich schon lange etablierten Services wie „Docs“, “YouTube”, „Adword“, „AdSense“, „Analytics“ und all die anderen gestellt hat. Google hat es geschafft, aus den Fehlern von Buzz und Wave zu lernen und das in atemberaubender Geschwindigkeit. Jetzt ist mit Google Plus eine Klammer um das Gesamtsystem geschaffen worden, ein Gesamtangebot, das ein eigenes gesellschaftliches Netz werden kann.

Kaufe ich mir jetzt also ein eBook bei Google, kann ich meine Meinungen zu diesem Buch sofort mit meinen 3.000 Freunden teilen, in meiner Timeline ist ersichtlich, was ich wann zu welchem Thema zu sagen habe und was mir wichtig ist. Als „Startkapital“ nehme ich meine Follower aus Twitter gleich mit herüber zu Google Plus. Den digitalen Supermächten Amazon, Twitter und Apple wird das aus naheliegenden Gründen überhaupt nicht gefallen, weil ihre Geschäftsmodelle alle auf einfache und leicht nutzbare Weise in Google Plus implementiert sind. Zum ersten Mal können wir ein Gesamtsystem nutzen, das all diese Einzelservices ersetzt, alle anderen Technologien sind über APIs jederzeit „zuschaltbar“.

Der Werbemarkt wurde durch Facebook schon ein wenig umgekrempelt, jetzt mit Google Plus stehen wir vor einer Revolution, weil jeder Google Plus-Nutzer auch zu einem Marketingspezialisten werden kann: Die Instrumente liegen bereit. Das Internet wird mit Google nicht nur „durchsuchbar“, oder „bewerbbar“ sondern man kann in seinem Google Plus Account alle digital verfügbaren Informationen strukturieren, verknüpfen und neu „verdrahten“. Picasa und Youtube sind für sich allein genommen schon mächtige Instrumente, aber erst die Verknüpfung mit z.B. Google Analytics macht den Erfolg meiner Aktivitäten für mich erst wirklich sichtbar und damit messbar.

Auch der Zeitpunkt der Vorstellung von Google Plus ist geschickt gewählt, denn es ist ja fast zum Volkssport geworden, den Börsenwert von Facebook zu berechnen. Jetzt wird man bei Facebook diesen Wert sicherlich anpassen müssen: nach unten.

Mittwoch, 27. Juli 2011



  1. Am zwanzigsten Juli 2011 hatte Google Plus nach einer Analyse von Paul Allen Paul Allen auf Xing nachschlagen 18 Millionen Nutzer.
  2. In der Spitze im Juli kamen pro Tag zwei Millionen Nutzer hinzu.
  3. Zur Zeit melden sich jetzt pro Tag durchschnittlich 750.000 Nutzer an.
  4. Im Laufe des morgigen Tages dürfte die 25-Millionen-Nutzer-Grenze genommen werden.
  5. Der Männeranteil auf Google+ ist von 75 Prozent auf 57 Prozent gesunken, sagt Hitwise Relation Browser , in Deutschland liegt der Männeranteil bei rund 80 Prozent laut Findpeopleonplus zur Homepage dieses Unternehmnes Relation Browser
  6. Eine Änderung in der Nutzer-Demographie: Google+ sprach ursprünglich jüngere Menschen an (18-25), aber der höchste Anteil liegt nun in der Altersgruppe zwischen 25 und 34 Jahren.
  7. Die Enterprise-SEO-Plattform BrightEdge Research Relation Browser hat die 10.000 größten Websites untersucht und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass auf jeder neunten von ihnen sich ein Facebook-Like-Button befindet, auf 6,1 Prozent eine Facebook-Like-Box. Beide Werte mit wenig Veränderungen zum Vormonat. Anders hingegen die Share-Buttons für Google und Twitter. Sie sind zwar weit hinter den Facebook-Buttons, holen aber schnell auf. Der Google-Plus-Eins-Button ist auf 4,5 Prozent aller untersuchten Websites installiert - im Vormonat waren es erst 3,5 Prozent.
  8. In den USA sind die Top-Städte Los Angeles, New York und San Francisco.
  9. Google+ liegt bei der Reichweite in den USA an 42. Stelle.
  10. Die iPhone App für Google Plus ist zur Zeit die Top-Gratis-App bei Itunes.
  11. Google- und Gmail-Accounts sorgen zur Zeit für mehr als die Hälfte des Traffics auf Google+.
  12. Die Google+-Nutzer gehören zu den Gutverdienenden mit einem durchschnittlichen Haushaltseinkommen von über 60.000 Dollar.
  13. Die Durchschnittliche Nutzungszeit auf Google Plus sind 5 Minuten 50 Sekunden pro Woche - auf Facebook 21 Minuten.

Freitag, 22. Juli 2011

Kundengewinnung auch über Google+


Kundengewinnung im Internet

ANGRIFF: "Das +" versus Facebook


Das Duell der sozialen Netzwerke

Google+ hat bereits 20 Millionen Nutzer. Der Marktführer liegt aber nach wie vor weit vorn. Nun soll Google nicht nur seine Trümpfe wie die beliebten Dienste ausspielen, sondern auch mit einem eigenen Spieleangebot kontern wollen.

"Google nutzt erst ein Prozent seiner Möglichkeiten", sagte CEO Larry Pagevergangene Woche in einer Telefonkonferenz mit Analysten. Das dürfte auch für Google+ gelten, das Ende Juni gestartete soziale Netzwerk des Suchmaschinisten. Es ist noch nicht für jeden zugänglich, hat aber bereits über 20 Millionen Nutzer gewonnen. Damit ist es von den 200 Millionen Twitter-Konten und Facebooks 750 Millionen Mitgliedern noch um einiges kleiner. Wenn man aber bedenkt dass Google+ erst gut vor einem Monat gestartet ist, scheint Google den Social Media Marktführern nun an diversen Fronten attackieren zu wollen.

In dieser Woche startete Google In-App-Käufe für Web-Applikationen für 140 Länder. Wie das Unternehmen bekannt gab, werden fünf Prozent Gebühr bei ihm verbleiben. Voraussetzung für die Nutzung ist, dass Entwickler ein US-Bankkonto haben. Firmen wie Zynga bieten ihre Spiele in der Regel gratis an, Geld wird mit Zusatzinhalten wie besseren Waffen verdient. Der neue Dienst wäre also dabei hilfreich, Spiele für Google+ zu monetarisieren. Eine Stellungnahme lieferte das Unternehmen bisher nicht. Sprecher haben stets betont, dass das soziale Netzwerk als Projekt angelegt ist, das stetig mit neuen Funktionen ausgestattet werden soll. Der Beta-Charakter der Community wurde auch daran deutlich, dass zu Beginn nur eine Android-App zur Verfügung stand. Seit kurzem ist auch eine Applikation für Apple-Geräteerhältlich.

AllthingsD-Bloggerin Tricia Duryee will aus Unternehmens-quellen erfahrenhaben, dass Googe+ auch ein Netzwerk für Spiele werden soll. Das aus Entwicklersicht Entscheidende: Der Suchmaschinenanbieter soll weniger als die zum Branchenstandard avancierten 30 Prozent der Umsätze behalten wollen. Ausserdem sollen die Games auf Googles Servern laufen, statt Datenverkehr auf Rechnern der Spieleanbieter zu verursachen. Facebook ist eng mit dem Markführer für Browsergames, Zynga, verbandelt: So dürfen einige Spiele des Anbieters nur auf Facebook verfügbar sein. Im Gegenzug verdient Zynga an eingeblendeter Werbung mit. Diese Woche wurde aber auch bekannt, dassGoogle in Zynga investiert hat – laut Branchenspekulationen rund 100 Millionen Dollar. Der Anbieter von Spielen wie «Cityville» oder «Farmville» will an die Börse gehen und dabei mindestens eine Milliarde Dollar einnehmen. Ein Kompromiss könnte so aussehen, dass Zynga eigene Games für Google+ entwickelt.

The Google+ project: Huddle





The Google+ project Instant Upload





The Google+ project: Sparks





LIVE VIDEO CHAT !+





Kann Google+ Facebook besiegen?

Das Match um die meisten Nutzer geht in die bisher wichtigste Runde: Mit Google+ will der Internetkonzern Mark Zuckerberg die Mitglieder abspenstig machen.

Wie funktioniert Google+?
Google+ ist Facebook sehr ähnlich, aber auch ein bisschen mehr. Google will eine Web-Plattform bereitstellen, auf der die Nutzer beruflich wie privat miteinander kommunizieren. Im Hintergrund geht es aber um einen Wettkampf zwischen Google und facebook um die genaueren Nutzerdaten: Denn wer sein Publikum am besten kennt, kann der Werbewirtschaft am besten Online-Anzeigen verkaufen, die maßgeschneidert auf die Nutzer sind. Denn genauso wie bei Facebook werden die Nutzer bei Google+ nach ihren demografischen Daten und Interessen ausgefragt, die künftig zu Werbezwecken ausgewertet werden könnten. Noch ist Google+ in einer geschlossenen Testphase, und der Nutzerandrang sehr gross. Personen, die schon drin sind, können andere einladen, anders kommt man derzeit nicht hinein.

Mittwoch, 20. Juli 2011

Google+: Offizielle iPhone-App ist endlich da


Bereits zum Launch von Google+ vor rund drei Wochen wurde die offizielle Android-App zum Download bereitgestellt, iPhone-Nutzer hingegen mussten sich noch in Geduld üben. Nun ist die Handy-Version endlich da und kann kostenlos über den App Store installiert werden.


Freunde online treffen, über verschiedenste Beiträge kommentieren, Fotoalben durchstöbern und noch vieles mehr - das ist heutzutage der Alltag von nahezu jedem User. Denn mit Facebook wurde das Thema rund um soziale Netzwerke erst so richtig in Fahrt gebracht. Doch Google versucht nun zu kontern. Das Projekt Google+ ist der Versuch des Suchmaschinen-Giganten, Facebook die Vormachtstellung unter den sozialen Netzwerken strittig zu machen und Mark Zuckerberg die Show zu stehlen. 

Dienstag, 19. Juli 2011

Wie kann ich mich bei Google+ anmelden? Oder wie kann ich mich zu Google+ einladen lassen und selber jemanden einladen?

Google+
Alle, die gern dabei sein wollen und sich nicht anmelden können rätseln darüber wie die anderen es wohl geschafft haben.

Es ist ganz einfach:
Bittet jemand, von dem Ihr wisst, dass er oder sie bereits ein Google+ Konto besitzt, eine"Google+ Einladung" ("Google+ invitation") an Euch zu versenden. Ihr bekommt dann eine E-Mail in der steht: **** "hat Sie zu Google+ eingeladen". Ihr solltet Euch, bevor Ihr ihn klickt bei Gmail eingeloggt sein.

Da ich selbst bei GooglePlus angemeldet bin, kann ich Euch diese Google+ Einladung zusenden:
Einfach hier unten einen kurzen Kommentar posten (unter diesem Post) und z.B. "Ich finde Google+ toll" oder so was ähnliches schreiben wie auch Eure Mail-Adresse mit der Ihr Euch gerne bei Google+ anmelden möchtet. Und ich versende die Google+ Einladungen an die von Euch aufgeführte Email-Adresse.

...und schon kann es losgehen!

Viel Spass in der neuen Parallelwelt zu Facebook :-)


Nach erfolgreicher Anmeldung währe es sehr schön, den GooglePlus YouTube Kanal zu abonnieren um Tipps und Tricks über Google+ zu erhalten. Werde dies dann ebenfalls tun. Kann man natürlich auch jetzt schon machen um den Google+ Account schneller zu erhalten:  ;-)

Samstag, 16. Juli 2011

Google+ Frauenanteil wächst rasant und beträgt schon ein Drittel


GooglePlus sei ein „Jungs-Club“, titelte AdWeek. Forbes sekundierte, Google+ hätte ein „Geschlechter-Problem“ und Mashable behauptete, Google+ Nutzer seien fast alle männlich.

Studiert man die Daten zur Geschlechterverteilung auf der mittlerweile sehr bekannten Website Social Statistics des Gründers von The Next Web, van Zanten, an, so scheinen diese Aussagen Unterstützung zu finden. Seriengründer Paul Allen widerspricht mit eigenen Erhebungen.
"Run" auf GooglePlus
Glaubt man der Verteilungsübersicht auf Social Statistics, so sind nur 12% aller Google+ Nutzer weiblichen Geschlechts. Allerdings basiert diese Berechnung auf einem Subset von rund 32.000 Google+ Profilen. Laut Allen ist diese Messung inakkurat, weil sie sich auf aktiv in Social Statistics hinterlegte Profile bezieht. Da Männer grundsätzlich eher zu der Form von Schwanzvergleichen, wie sie die Top 100 bietet, neigen, seien Frauen dort logischerweise deutlich unterrepräsentiert.


Auf der Website findpeopleonplus.com findet sich schon ein leicht anderes Ergebnis. Dort hat man rund 950.000 Profile gecrawlt. Dabei betrug der Anteil der als weiblich identifizierten Profile immerhin bereits rund 25%. Laut Allen ist auch diese Messung inakkurat, weil sie erstens auf den ersten Testprofilen basiert, die in der Tat tendenziell eher technikaffinen Männern gehörten und zweitens könne die Messung aufgrund des Zeitaufwands des Crawlens bei der massiv steigenden Nutzerbasis nicht schnell genug korrigiert werden. Insofern seien die ermittelten Daten nicht repräsentativ.

Dienstag, 5. Juli 2011

Teilen wie im richtigen Leben, neu erfunden für das Web


Google+

ist ein soziales Netzwerk von Google Inc. Die Website ist
seit dem Donnerstag den 28. Juni 2011 online. Eine Registrierung ist bisher nur bei
vorheriger Einladung von Google möglich. Google versucht sich mit Google+ im Bereich der sozialen Netzwerke zu etablieren,
da das ebenfalls von Google betriebene soziale Netzwerk Orkut nur in
wenigen Teilen der Welt Verbreitung gefunden hat. Google+ steht somit
in direkter Konkurrenz zu Facebook.
Für das Benutzerinterface von Google+ ist der ehemalige
Apple-Mitarbeiter Andy Hertzfeld verantwortlich.

Funktionen


Ein essentieller Unterschied zu anderen sozialen Netzwerken –
ausser Twitter – ist die Tatsache, dass
Freundschaftsbeziehungen bei Google+ gerichtet sind und in sogenannte
Circles eingeteilt werden.


Die Funktionen von Google+ beschreibt Google wie folgt:
  • Circles

    Mit den Circles kann man seine Freunde nach verschiedenen
    Bekanntheitsgraden sortieren und somit verschiedene Informationen
    mit bestimmten Circles teilen. So kann man zum Beispiel mit seiner
    Familie Bilder der letzten Familienfeier teilen.

  • Mit den Sparks werden die Interessen des Benutzers verwaltet, der über
    diese neue Informationen erhält.


  • Die Hangouts sind Chats, zu denen der Benutzer seine verschiedenen
    Circles einladen und mit ihnen dann über Video-Chat eine
    Unterhaltung führen kann.


  • +1 ist eine Schaltfläche, mit der der Benutzer öffentlich mitteilen kann,
    was ihm gefällt. Die Funktion ist mit der der „Gefällt
    mir“-Schaltfläche von Facebook vergleichbar.

  • Nutzer von Google+ erhalten bei Picasa-Webalben unbegrenzten Speicherplatz;
    die bisherige Beschränkung von 1 GB fällt weg. Dies gilt, wenn die
    einzelnen Foto-Dateien eine maximale Größe von jeweils 2048 x 2048
    Pixel haben.
Kundengewinnung im Internet